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Jetzt werde ich noch etwas aus meinem Leben mit den Strohschuhen berichten.
Das ist auch so eine Sache,wo ich schon ettliche Nette Menschen kennengelernt habe.Meistens sind es aber nur Nette.Interresant wird es immer,wenn irgendwelche Möchtegerne zu mir kommen.so Wichtigtuer,kann ich einfach nicht......Da sind mir Leute wie Du und Ich schon lieber.Aber wenn man einGeschäft hat,muß man dem Teufel in die Augen schauen können.Meine Schuhe ,da habe ich aus einer kleinigkeit schon etwas aufgebaut.Termine für Altertumsmärkte und Ausgefallenes hätte ich genug,aber meine Familie ist mir wichtiger,natürlich,wenn in der Nachbargemeinde ein Markt ist,gehe ich natürlich und mache vorführungen ansonsten lehne ich dankend ab.Es ist noch nicht so lange her,war sie Presse von einer Zeitschrift bei mir um von mit einen Artikel zu schreiben.Ich kann nur sagen,ich war froh als diese ganze sache fertig war.Ein Bild hier,ein Bild da ,lachen in die Kammera schauen,so und jetzte Frau Fischer nähen Sie mal.OK ich tue ja fast alles,und dann das erklären und zeigen,manchmal vergeht die Zeit wie im Flug aber manchmal mache ich schon Fäuste in der Hosentasche.
Wenn irgend etwas ansteht mit Fernsehreportagen und Aufnahmen ist es noch viel interresanter Maske ,abpudern ,Lippen schminken und ich habe dann eine Dame die nicht nur mich betreut ,so war es auf jedenfals bei der Fehrnsehsendung " Fröhlicher Alltag" es war aber ein schöner und aufregenter Tag,mit vielen bekannten Künstlern habe ich heute noch Kontakt.Mein letzter Außwärtstermin,war mit swr4 in Mannheim.An einem Tag waren bei diesem Sommerfest über 80zitausend Leute auf diesem Fest.Abends konnte ich fast nicht mehr Reden und war nur froh,daß ich wieder Zuhause war.Das sind sollche Termine die ich mir als gewöhnliche Hausfrau natürlich nicht entgehen lassen werde.Ich werde also weitermachen wie bisher und mich nicht unterkriegen lassen.Denn das Leben ist viel zu Kurz..Eines ist noch zu sagen,Ich bin froh,daß ich einen Ehemann habe der zu mir steht und uns von Herzen Liebt,sonst könnten wir das alles nicht so Meistern.Wir sind ja ein Winzerbetrieb das heißt wir sollten schon zusammen Arbeiten ,nicht einer nach rechts und der andere nach links.Der Zusammenhalt innerhalb der Familie stimmt und wir sind froh daß wir Ihn, Roland,haben.Alleine kann man so eine Situation die wie sie bei uns ist, nicht Meistern.Auch ist er immer hilfreich bei meinen Schuhen und er untstützt mich immer,wenn ich Ihn brauche.
fortsetzung folgt....
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